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Jürgen Cain Külbel und der Antisemitismus

17 Kommentare

Jürgen Cain Külbel, hier ein Foto, der Vater des Karate in der DDR, etatistischer Sozialist, Sherlock Holmes des Ostens, tätig in der journalistischen Tagesberichterstattung, Autor eines Klassikers der Verschwörungs- und Entblödungsliteratur und Interviewpartner des Muslim-Markt fühlt sich in seiner Ehre verletzt. Falls vorhanden.

Jürgen Cain Külbel ist einer dieser Schreiberlinge des bolschewistischen Witzblatts „junge welt“. Er leidet anscheinend wie Jürgen Elsässer oder der Erzverräter Rainer Rupp an einer Wahrnehmungsstörung. In jüngster Zeit sucht Jürgen Cain Külbel offenbar gerne die Nähe der knuto-islamischen Faschisten. Sein Geschreibsel ist geprägt von Hesperophobie, Antizionismus und Antiamerikanismus. Auf Kritik an seiner antiaufklärerischen Position reagiert er gereizt. Auch scheint er die Möglichkeiten der Blogosphäre nicht zu kennen, denn jetzt wird die Sache erst richtig hochkochen und am Ende steht dann Jürgen Cain Külbel als das dar, was er ist: Ein vom Hass auf Juden getriebener Ewiggestriger.
Lizas Welt hatte am 13.9. in dem Artikel Im Irrenhaus der Hizbollah u.a. über Jürgen Cain Külbels Artikel in der jw zu einer Großdemonstration der Hisbollah berichtet. Dazu wurde der Hintergrund des Jürgen Cain Külbel beleuchtet und die Verwirrheit des Jürgen Cain Külbel kam ans Tageslicht. Külbel hatte im Interview mit dem Muslim-Markt behauptet:

Das trat ja dann auch am 11. September 2001 ein. Drei Tage später nannte Wolfowitz die Täter: den verstorbenen Osama bin Laden…

Da waren sogar die Phantasten des Muslim-Markt baff:

Jetzt überraschen Sie uns aber. Wir wussten noch nicht einmal sicher, dass USAma bin Laden jemals gelebt hat und Sie wollen wissen, dass er verstorben ist. Woher haben Sie diese Information?

Aber Külbel ziert sich:

Ja, ich gebe vor, das zu wissen. Da ich darüber gerade arbeite, nämlich an einem Buch mit dem Arbeitstitel „Osama bin Laden – Welttheater mit Leiche“, möchte ich ungern darüber sprechen.

Das alles passte dem Bolschewisten Jürgen Cain Külbel nicht und er schrieb ein paar E-Mails an Lizas Welt und dabei zeigte sich, daß Jürgen Cain Külbel Probleme mit dem Textverständnis hat. Hier der ganze Artikel Karate Kid aus Lizas Welt und hier die drei Mails, die Jürgen Cain Külbel an Lizas Welt schickte:

Ehrenwerteste,

am besten hat mir vom dem Luststück die Überschrift gefallen: „Lizas Welt“. Sie sollten unter die Menschen und in die Länder gehen, sonst sortieren Sie die nur noch in pro und contra ein; wie im Märchen mit dem Aschenputtel – die Guten und die Schlechten.

Allerdings tut es mir aufrichtig leid, daß Ihnen Ihr Hass so enge intellektuelle Grenzen setzt. Auch entnehme ich dem Text, dass Sie schon mit Nasrallah gesprochen haben und fertig sind, mit den Menschen da unten generell, den Schiiten, den Maroniten, den Drusen etc.

Habe ich Sie im Frühjahr in der Levante übersehen auf einer der regelmäßigen gemeinsamen Großveranstaltungen von christlich-orthoxen, muslemischen und anderen Gläubigen, die in Friede und Eintracht leben und feiern, deren höchste Würdenträger Freunde sind?

Übrigens: Der Sadist Bashar Assad hält nach wie vor das Eigentum der durch die infolge der von den Zionisten entfachten Kriege aus Syrien ausgewanderten Juden in Verwahrung. Anders als in Deutschland, wie mir der Großmufti Dr. Hassoun versicherte, steht es denen bei Rückkehr sofort zur Verfügung. Irgendwie unterscheiden die zwischen Zionismus und Judentum; aber ganz straff, kann ich Ihnen sagen. Aber ich bin mir sicher, das will in Ihrem Kreis gar keiner wissen wollen. Da stürzt eine sehr künstliche Welt zusammen, die auf herbei polemisierten Füßen steht.

Entspannen Sie sich.

Jürgen Cain Külbel

Syrien ist also ein sicherer Hort jüdischen Besitzes und die Zionisten fangen stets die Kriege an? Das ist Antisemitismus in Reinkultur. Das Antizionismus Antisemitismus ist, hatte ja Dr. Martin Luther King jr. schon vor 40 Jahren deutlich gemacht.

Sehr geehrte Frau Liza,

auf diesem Weg darf ich Ihnen anzeigen, daß Ihr Text meine Persönlichkeitsrechte verletzt. Ich muß es nicht dulden, dass Sie mich, der journalistische Tagesberichterstattung macht, wie unten zitiert beschreiben und abstempeln und zudem in die Nähe von „Judenhassern“, wie Sie sich im Text ausdrücken, stellen wollen. Ihnen steht es auch nicht zu, mein Seelenleben in Bezug auf irgendwelche Opfer zu analysieren und Ihre privaten Schlussfolgerungen zu publizieren.

Ich fordere Sie daher auf, sich mir gegenüber und zu meinen Händen (Email genügt) zu verpflichten, es bei Meidung eines für jeden Fall der Zuwiderhandlung zu bestimmenden Vertragsstrafe, die ggf. vom zuständigen Landgericht zu überprüfen ist, zu unterlassen, in Bezug auf mich, Jürgen Cain Külbel, zu veröffentlichen und/oder zu verbreiten und/oder veröffentlichen und/oder verbreiten zu lassen:

„Nasrallahs deutsche Freunde – heißen sie nun Jürgen Cain Külbel oder Deutscher Friedensrat e.V. – wird das wenig scheren. Empathie für die Opfer des islamistischen Terrors kennen sie nicht. Nicht am 11. September und nicht an einem anderen Tag. Ganz im Gegenteil.“

Wegen der Eindeutigkeit der Sach- und Rechtslage sehe ich Ihrer schriftlichen (Email-) Erklärung bis morgen, Freitag, 15.9.2006, 14 Uhr entgegen. Wir versuchen es vorerst auf diesem Wege. Ansonsten erhalten Sie ein Schreiben von meinem Anwalt.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Cain Külbel

Wegen der Eindeutigkeit der Niedertracht des Marxisten-Leninisten Külbel sollte er mal ganz schnell zurückrudern, sonst wird es von Stunde zu Stunde peinlicher für Jürgen Cain Külbel. Doch Külbel stellte in der dritten Mail ein weiteres Ultimatum. Diesmal soll gleich der ganze Blog gelöscht werden. Leidet Jürgen Cain Külbel an Größenwahn?

Sehr geehrte Herr/Frau Liza,

nach dieser Email, die Sie mir sandten, machte sich eine Rücksprache mit meinem Rechtsanwalt erforderlich. Ich muß mir diesen Inhalt nicht gefallen lassen. Daher biete ich Ihnen auf sein Anraten und sozusagen auf friedlichem Wege an, auf eine Anzeige wegen Beleidigung zu verzichten, so Sie den von mir mokierten Blogg umgehend, d.h. heute bis 20 Uhr löschen. Sollte keine Löschung erfolgen, werden beide Angelegenheit zügig und getrennt verfolgt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Cain Külbel

Karate Kid sucht Zuflucht bei der Klassenjustiz und bei der letzten Mail bekommt er doch irgendwie Zweifel an dem Geschlecht von Herr/Frau Liza.

Besonders arrogant und anmaßend wird Külbel hier:

Ich muß es nicht dulden, dass Sie mich, der journalistische Tagesberichterstattung macht, wie unten zitiert beschreiben und abstempeln und zudem in die Nähe von „Judenhassern“, wie Sie sich im Text ausdrücken, stellen wollen.

Als „Journalist“, der dazu noch in der Tagesberichterstattung tätig ist, muss sich ein Antiimp wie Külbel keinerlei Kritik gefallen lassen. Denn wo kommen wir hin, wenn jeder seine Meinung offen äussert? Aber, aber liebes Karate Kid: Judenhasser müssen auch so benannt werden. Auch wenn es dem Judenhasser nicht passt. Auch scheint er sich fast für ein höheres Wesen zu halten:

Ihnen steht es auch nicht zu, mein Seelenleben in Bezug auf irgendwelche Opfer zu analysieren und Ihre privaten Schlussfolgerungen zu publizieren.

Eben. „Private“ Meinungen dürfen gegenüber einem „öffentlichen Journalisten“, der auch noch Vertreter einer totalitären Ideologie ist, nicht geäussert werden. Dieser Journalist ist eben der Inhaber der Meinungshoheit und da darf niemand seine Schlussfolgerungen ziehen, besonder wenn sie „privat“ sind. Die Bolschewisten ähneln da den Islamisten: mit Kritik konfrontiert beginnen sie durchzudrehen. Darum versteht sich Jürgen Cain Külbel so gut mit den Islamisten.

Sein offener Brief an Salomon Korn strotz nur so vor Judenhass und sog. antiimperialistischer Hetze:

…der jüngste Krieg des Staates Israel hat uns Nachgeborenen eine leise Idee von der Barbarei des Dritten Reichs geben können…Die Mittel und Methoden der israelischen Kriegsführung, die sich vor allem gegen die libanesischen Kinder und Frauen, die Zivilbevölkerung, die Infrastruktur richten, ähneln verblüffend der Kriegsführung der deutschen Wehrmacht und führen der Welt bilderbuchhaft vor, was nur noch in Geschichtsbüchern zu finden ist und Hitler einst unter „Taktik der verbrannten Erde“ verstanden hatte.

Wolfram, von Täglich Alles, hat sich auch ausgiebig mit dem Amtiimperialisten Jürgen Cain Külbel beschäftigt und nimmt ihn ordentlich in die Mangel:

Ich sag’s ja, ein kleiner schmieriger Antisemit. In der Diktion eines Julius Streicher geht er Salomon Korn an. Auch die Nazis garnierten gerne ihre Vernichtungsgelüste mit der „Auserwähltenplatte.“ Und wieder bleibt Kübel, denn seine Ergüsse erzeugen einen enormen Brechreiz, den Beweis für seine Behauptungen schuldig, wo die bösen Rabbiner etwas gerechtfertigt hätten…wie war das? Er unterscheidet zwischen Juden und Israel? Übrigens, das „Massaker“ war keins, aber für Külbel sind alles Massaker, wenn ein Mensch von einem Juden getötet wurde.

Die antisemitischen Hetzer schlagen immer offener zu, denn sie werden von der Welle des Judenhasses in Deutschland getragen. Im Unterscheid zu früheren Zeiten wird dieser Hass meist als „Israelkritik“ getarnt oder man pöbelt gegen den Zionismus. Aber Antizionismus ist nichts anderes als Antisemitismus, auch wenn das viele Hetzer und deren Sympathisanten nicht wahrhaben wollen. Jürgen Cain Külbel bekommt eben jetzt die richtige Antwort auf seine Hetze. Auch der Fuchsbau widmet Jürgen Cain Külbel einen Artikel und fragt ob Külbel auch ein Frauenhasser ist. TW_24 beleuchtet das 11. Gebot: Du sollst Antisemiten nicht Antisemiten nennen. Bei Planet Hop befasst sich Ivo Bozic ebenfalls mit Citizen Cain und seinen virtuellen Karatekünsten. Der Starblog sieht eine Posse am Horizont heraufziehen. Auch das Sauerkrautfaß schöpft aus dem vollen Jauche-Kü(l)bel. Desweiteren berichten augenzuppler, A7 Revisited, Side Effects, Spirit of Entebbe und die Achse des Guten I + II  über „Citizen Cain“ Külbel. Bei Lizas Welt wurde die Akte Cain the Brain unterdessen vorläufig geschlossen.

Kein Fussbreit den Antisemiten!

Solidarität mit Lizas Welt!

Autor: telegehirn

Tot gesagt, wirklich tot gewesen, aber nicht tot zu bekommen.

17 Kommentare zu “Jürgen Cain Külbel und der Antisemitismus

  1. „antisemit“. külbel ist vielleicht tatsächlich einer. aber welches gewicht hat dieser vorwurf noch, nachdem das eurer meinung nach sowieso jede/r ist, der nicht fest seit‘ an seit‘ mit der israelischen politik stehen mag?

    ganz ohne arg: artur.

  2. Sicherlich gibt es Leute, die (berechtigte) Israelkritik anbringen und keine Antisemiten sind. Diese Leute kommen aber ohne Vokabeln wie „die pöhsen Zionisten sind an allem schuld“ oder „die Israelis handeln in einem Blutrausch“ oder „Israel ist ein Apartheidstaat“ aus. Dazu findet man bei diesen Leuten auch keine Propaganda für den „heldenhaften Widerstand“ z.B. der Hisbollah und Hamas aus.

    Das ist eben der Unterschied.

    Oder?

  3. hast du von mir jemals solche blödheiten gelesen?

  4. Er hat sich nicht bei mir gemeldet. Du wirst Recht haben. Er fliegt gerade bestimmt im Roswell-Ufo über die USA hinweg und wird die Kulissen der Mondladung suchen, dabei den trampenden JFK mitnehmen und zwischendurch einen Anruf von Marilyn Monroe entgegennehmen, die ihm bestätigt, dass sie ermordet wurde und zwar von Elvis Presley, der sich danach auf eine Südseeinsel absetzte und dort Reich wurde, weil er den Ureinwohnern ihre Ölquellen gestohlen hat und diese (Ölquellen und Ureinwohner) an US-Konzernen verkaufte.

    Beste Grüße

    Gideon

    PS: Hab dein Blog jetzt auch verlinkt.

  5. @ artur: Solche Blödheiten habe ich von Dir wirklich nicht gelesen.

    @ Gideon:

    Ich habe Dich auch hinzugefügt, wobei ich dachte, daß ich Dich schon drauf hätte. Er kommentiert wohl nur bei Wolfram, weil er ihn wohl für den Sub-Commandante hält. Als Commander-in-Chief hat er ja Broder ausgemacht. Man fasst es nicht…

    War Elvis nicht eines der Roswell Alien?

  6. Pingback: Causa Külbel versus Lizas Welt | Zuppis Welt

  7. Hat der Mossad Hariri getötet?

    Eine kleine Auswahl, wo allein die englische Übersetzung meines Interviews kursiert. Im arabischen Raum platzt die Bombe bald. Auch die internationalen Printmedien werden gerade aufmerksam. Bitte beachten Sie auch in den nächsten Tage die deutsche Presse; ein kleines Bonbon wartet auf Sie.

    http://pulpnonfiction.blogspot.com/
    http://signs-of-the-times.org/signs/editorials/signs20060915_TheHaririAssassinationInvestigationAreThoseWhoPulledtheTriggerPullingtheStrings.php
    http://rebellenation.blogspot.com/
    http://66.102.9.104/search?q=cache:MimtLTLqjSgJ:www.uruknet.org.uk/index.php%3Fp%3D-5%26hd%3D0%26size%3D1%26colonna%3Dm%26bh%3D0%26l%3De%26nn%3D1%26ff%3Dwww.uruknet.org.uk%26if%3D3+j%C3%BCrgen+cain+k%C3%BClbel+silvia+cattori&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=31
    http://www.voltairenet.org/article143460.html
    http://www.voltairenet.org/article143440.html
    http://www.globalresearch.ca/
    http://www.uruknet.info/?p=26718
    http://www.lamoooche.com/1159,flux-rss-babnet.html
    http://66.102.9.104/search?q=cache:hIOthjOTBPwJ:www.oscoop.com/%3Fwhen%3D2006-09-16%26rub%3Dregions-du-monde+j%C3%BCrgen+cain+k%C3%BClbel+silvia+cattori&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=17
    http://feeder.ww7.be/site.php3?id_rubrique=2&id_syndic=150
    http://66.102.9.104/search?q=cache:gl9kARvXUN8J:english.alarabonline.org/print.asp%3Ffname%3D2006%255C09%255C09-16%255Czopinionz%255C967.htm+j%C3%BCrgen+cain+k%C3%BClbel+silvia+cattori&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=19
    http://www.mathaba.net/news/?x=543144
    http://www.vihinfo.net/sedna/?id_syndic=31&age=31
    http://66.102.9.104/search?q=cache:oEtDBCDrQcQJ:www.vihinfo.net/sedna/%3Fvar_color%3Dorange+j%C3%BCrgen+cain+k%C3%BClbel+silvia+cattori&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=24http://66.102.9.104/search?q=cache:iX4NbSKtlOUJ:www.newsxs.com/fr/preset/Allemagne+j%C3%BCrgen+cain+k%C3%BClbel+silvia+cattori&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=25
    http://signs-of-the-times.org/signs/friendly/signs_20060915_friendly.html

  8. Pingback: tw_24:blog » Blog Archiv » Bandenbildung

  9. Hallo,
    ich glaube, jetzt bin ich endlich bei Experten.
    Ich sehe bei den Begriffen Antisemitismus, Antizionismus, Zionismus überhaupt nicht mehr durch.
    Wenn ich behaupten würde, die Israelis und Palästinenser müssen eine friedliche und ausgewogene Lösung für das Landproblem zwischen Israel und einem zu gründenden Palästinenserstaat finden und dies kann nur die Grenze zwischen Israel und dem Westjordanland, Ostjerusalem und Gazastreifen vor dem Krieg von 1967 sein, bin ich dann ein Antisemit und warum?
    Könnt Ihr mir helfen?

  10. Pingback: Neue Fürze aus dem antiimperialistischen Külbel « Telegehirn

  11. Foto
    Das Foto ist nicht direkt auf dem Blog, aber verlinkt. Es ist schon klar, dass die „Imperialisten“ möglichst viele Köpfe abschneiden wollen, dazu gehören offensichtlich auch die digitalen. :))

  12. Sanfte Grüße.

    Ich glaube mich zu erinnern, dass Verlinkungen OK wären. Direktes Zeigen verstößt dagegen gegen das Urheberrecht.

    Falls das hier deplatziert ist, ignoriert das. Wie ich das mit der komischen Linkliste da mache. 🙂

  13. Joar. Siehe Paper Boy Urteil des BGH. Verlinken ist OK.

    Don Vader regt sich ja auch gerade wieder wie Rumpelstilzchen auf und lässt schon die P 38 Lightning warm laufen, um gegen die „rechtsreaktionäre“ Welt zu Felde zu ziehen, weil die es wagten, des GRÖBAZ zu verlinken.

    Das Abschneiden der Köpfe haben die sich wohl von ihren Fundifreunden aus der islamischen Welt abgeschaut.

  14. Pingback: Die drei Fragezeichen für Arme « Combatpourliberte’s Blog

  15. Pingback: Jürgen Cain Külbel und der Antisemitismus (via Telegehirn) « Schwert der Aufklärung

  16. sellten so einen scheiss artikel gelesen.

  17. Na, dann heul doch! Am besten mit deinem Bruder im Geiste, dem Ex-Knacki Külbel!

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